13. Internationale Fürstenfelder Naturfototage: Das Event für alle, die Natur und Fotografie lieben

BildIm Rahmen der Kontakte zu meinem (leider zu Weihnachten 2009 verbotenen) Olympus-E-620-Fotobuch habe ich die „Glanzlichter“-Veranstaltung „Naturfototage“ kennen- und sehr zu schätzen gelernt. Ein Event, das ohne großes Tamtam enorm viel anbietet, davon alles außer den Vorträgen und Seminaren sogar mit freiem Eintritt, ob Fotomarkt, vielfältige Ausstellungen zu Naturschutz und Fotografie oder die Adlerflugveranstaltungen, bei denen sich auch gemütliche Landschafts- und Technikfotografen wie ich mal mit den „Sport“-Modi ihrer Kamera beschäftigen können.

Das Wetter war bei der diesjährigen 13. Veranstaltung durchwachsen: Am Morgen schüttete es wie aus Entwicklungsbädern Eimern, während man mir auf „Rockantenne“ etwas von „bayernweit 24°C und Sonne“ erzählte. Was dann meine Stimmung nicht gerade hob, denn ich wollte auch im Freigelände fotografieren und wasserfest ist meine Ausrüstung nicht, außerdem sieht man im strömenden Regen auch nach einigen Metern nicht mehr sehr viel.

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Quecksilberalarm! Oder: Warum sind Fotoleuchten eigentlich so superwacklig gebaut?

Über Energiespar-Fotolampen habe ich schon öfter geschrieben. Wie praktisch es im Digitalzeitalter ist, mit diesen zu fotografieren (was man mir aus meinen Büchern gerne wieder rauskürzte, obwohl es sonst kaum jemand erwähnt). Und auch über das Ärgernis, daß diese so leicht zerbrechen (was verständlicherweise auch kein Anbieter gerne liest).

Nun mußten wir ausgerechnet am Weihnachtsabend das Wohnzimmer wegen Quecksilberdampf räumen:

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Goa – nur zum Kiffen gut?

Wegen der kurzen Beschreibung in der Galerie zu Goa 1994 wurde ich nun schon mehrfach angeschrieben, was da nun eigentlich abgegangen sei. Wieso ich dort einen Hörschaden davongetragen habe – ob ich etwa vor einer Box eingeschlafen sei?

Nein, geschlafen habe ich dort nicht mehr als andere Leute – also eher wenig. Allerdings gab es andere Probleme: Ich war damals in meinem ersten hauptberuflich journalistischen Job und hatte – damals gab es das noch real, in späteren journalistischen Jobs nur noch auf dem Papier – Urlaub bekommen.

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